Nr.3
Wettbewerb
Goldener Büffel 2021
Der Wettbewerb des Goldenen Büffel wurde auch dieses Jahr ausgerufen. Die Bundesfachschaft Landschaft will die tägliche Arbeit von Studis ehren. Es konnte online zwischen 16 Arbeiten in 3 Kategorien abgestimmt werden. Die Arbeiten zeigen die Vielfalt der Landschaftsbranche und unseres Studiums. Es wurde ein Sonderpreis zum Thema Verkehrswende und für die Beste Darstellung vergeben
1. Preis
Die Gewinner studieren Freiraumplanung an der HS Osnabrück:
Hannah Klein-Hitpaß
Alina Brackmann
Clara Afhüppe
Linda Hölscher
Die Aufgabe für das Projekt war es, für den neuen Bebauungsplan Schinkel-Ost (Osnabrück) typologische Alternativen zu erarbeiten und aufzuzeigen, wie verdichtete Bebauungsstrukturen im Sinne eines flächensparenden Bauens zur Erhaltung der "Grünen Finger" auch am Stadt-und Siedlungsrand gedacht werden können. Die 19ha Freiraum werden hier auf inselartig angeordnete Flächen mit einer Gesamtgröße von 14ha reduziert, die eine gute Frischluftversorgung ermöglichen. Durch ein ausgereiftes Klimaanpassungskonzept (Dachbegrünung, Regenrückhaltebecken, helles Pflaster und Fassaden, reduzierte Flächenversiegelung...) konnte trotzdem ein verdichtetes Wohngebiet entstehen. Durch Erweiterung bestehender Baumgruppen/Alleen wird das Konzept in den umgebenden Landschaftsraum integriert. Weiterhin schaffen Aspekte, wie die Renaturierung und gestalterische Aufwertung des Bachlaufes, sowie halböffentlich und privat nutzbare Blockinnenhöfe Aufenthalts- und Lebensqualität.
Die Gewinner studieren Freiraumplanung an der HS Osnabrück:
Hannah Klein-Hitpaß
Alina Brackmann
Clara Afhüppe
Linda Hölscher
Die Aufgabe für das Projekt war es, für den neuen Bebauungsplan Schinkel-Ost (Osnabrück) typologische Alternativen zu erarbeiten und aufzuzeigen, wie verdichtete Bebauungsstrukturen im Sinne eines flächensparenden Bauens zur Erhaltung der "Grünen Finger" auch am Stadt-und Siedlungsrand gedacht werden können. Die 19ha Freiraum werden hier auf inselartig angeordnete Flächen mit einer Gesamtgröße von 14ha reduziert, die eine gute Frischluftversorgung ermöglichen. Durch ein ausgereiftes Klimaanpassungskonzept (Dachbegrünung, Regenrückhaltebecken, helles Pflaster und Fassaden, reduzierte Flächenversiegelung...) konnte trotzdem ein verdichtetes Wohngebiet entstehen. Durch Erweiterung bestehender Baumgruppen/Alleen wird das Konzept in den umgebenden Landschaftsraum integriert. Weiterhin schaffen Aspekte, wie die Renaturierung und gestalterische Aufwertung des Bachlaufes, sowie halböffentlich und privat nutzbare Blockinnenhöfe Aufenthalts- und Lebensqualität.
2. Preis
Die Gewinner studieren an der HS Osnabrück:
Lennart Harmeling, Landschaftsarchitektur
Carolin Kemkes, Landschaftsarchitektur
Christian Lepper, Landschaftsarchitektur
Weezer Lagunen: Von Kendel bis Kiesgrube - Städtebauliche und freiraumplanerische Entwicklungsstrategien und Planungskonzepte für Weeze. Die Rheinlandschaften können von einem reichhaltigen Kiesvorkommen profitieren, das vielerorts abgebaut wurde, oder noch aktiv abgebaut wird. Das so entstandene Seengebiet um Weeze ist charakteristisch und typisch für die Landschaft des unteren Niederrheins. Doch nicht nur für den Naturschutz bieten die neu entstandenen Wasserräume eine Chance. Auch als attraktiver Wohn-, Erholungs- und Freizeitraum bieten sie vielfältige neue Möglichkeiten. Da für Weeze in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine steigende Einwohnerzahl und der Zuzug zahlreicher Familien prognostiziert ist, sollten diese Synergien bei der Entwicklung der Kiesgruben um Weeze unbedingt mit in das Konzept einfließen. Der entstandene Entwurf lässt sich in verschiedene Bereiche und unterschiedliche Bauabschnitte gliedern. Direkt angrenzend an die Gemeinde und dessen vorhandene Baustruktur werden Flächen für zukünftige Gemeindeerweiterung und mögliche Bereiche für Wohnbebauung vorgehalten. Der Abschluss dieses Bereiches bildet die natürliche Grenze der Kendelstruktur. Diese wird für ein verbindendes Radwegenetz dem Besuchenden zugänglich gemacht und stellt sogleich eine grüne Lebensader für die Gesamtstadt als auch im regionalen Sinne dar.
Die Gewinner studieren an der HS Osnabrück:
Lennart Harmeling, Landschaftsarchitektur
Carolin Kemkes, Landschaftsarchitektur
Christian Lepper, Landschaftsarchitektur
Weezer Lagunen: Von Kendel bis Kiesgrube - Städtebauliche und freiraumplanerische Entwicklungsstrategien und Planungskonzepte für Weeze. Die Rheinlandschaften können von einem reichhaltigen Kiesvorkommen profitieren, das vielerorts abgebaut wurde, oder noch aktiv abgebaut wird. Das so entstandene Seengebiet um Weeze ist charakteristisch und typisch für die Landschaft des unteren Niederrheins. Doch nicht nur für den Naturschutz bieten die neu entstandenen Wasserräume eine Chance. Auch als attraktiver Wohn-, Erholungs- und Freizeitraum bieten sie vielfältige neue Möglichkeiten. Da für Weeze in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine steigende Einwohnerzahl und der Zuzug zahlreicher Familien prognostiziert ist, sollten diese Synergien bei der Entwicklung der Kiesgruben um Weeze unbedingt mit in das Konzept einfließen. Der entstandene Entwurf lässt sich in verschiedene Bereiche und unterschiedliche Bauabschnitte gliedern. Direkt angrenzend an die Gemeinde und dessen vorhandene Baustruktur werden Flächen für zukünftige Gemeindeerweiterung und mögliche Bereiche für Wohnbebauung vorgehalten. Der Abschluss dieses Bereiches bildet die natürliche Grenze der Kendelstruktur. Diese wird für ein verbindendes Radwegenetz dem Besuchenden zugänglich gemacht und stellt sogleich eine grüne Lebensader für die Gesamtstadt als auch im regionalen Sinne dar.
3. Preis
Die Gewinner studieren an der BOKU Wien:
Aaron Pitschmann, Landschaftsarchitektur Master
Hannah Wolfinger, Landschaftsarchitektur Master
Klara Stubacher, Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Master
Der Entwurf gibt einen Vorschlag für eine Verkehrsberuhigung an der Hauptstraße in Linz Urfahr. Die vorhandene Infrastruktur und der Baumbestand sollten dabei integriert werden. Lösungen sind: Großflächige Gestaltung an Kreuzungen. Erhöhte Pflanzbeete definieren Fahrbahn und wirken entschleunigend Ziel ist es die Hauptstraße in Linz, Urfahr für AnrainerInnen sowie BesucherInnen attraktiv zu gestalten. Die Hauptstraße verbindet das städtische Gebiet um die Rudolfkreuzung im Süden und das grünere Wohngebiet um den Pöstling- bzw. Auberg im Norden. Durch eine Konzentration der gestaltenden Elemente im Süden und eine Auflö- sung nach Norden soll dieser Aspekt hervorgehoben werden.
Die Gewinner studieren an der BOKU Wien:
Aaron Pitschmann, Landschaftsarchitektur Master
Hannah Wolfinger, Landschaftsarchitektur Master
Klara Stubacher, Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Master
Der Entwurf gibt einen Vorschlag für eine Verkehrsberuhigung an der Hauptstraße in Linz Urfahr. Die vorhandene Infrastruktur und der Baumbestand sollten dabei integriert werden. Lösungen sind: Großflächige Gestaltung an Kreuzungen. Erhöhte Pflanzbeete definieren Fahrbahn und wirken entschleunigend Ziel ist es die Hauptstraße in Linz, Urfahr für AnrainerInnen sowie BesucherInnen attraktiv zu gestalten. Die Hauptstraße verbindet das städtische Gebiet um die Rudolfkreuzung im Süden und das grünere Wohngebiet um den Pöstling- bzw. Auberg im Norden. Durch eine Konzentration der gestaltenden Elemente im Süden und eine Auflö- sung nach Norden soll dieser Aspekt hervorgehoben werden.
Sonderpreis Verkehrswende
Die Gewinner studieren an der HS Osnabrück:
Friedrich von Roth, Landschaftsarchitektur Master
Lea Nikolaus, Landschaftsarchitektur Master
Friedrich Miete, Landschaftsarchitektur Master
Tobias Bick, Landschaftsarchitektur Master
Erarbeitung einer räumlichen Analyse, eines Konzepts und eines Details mit eigener Schwerpunktsetzung im Gebiet des Regionalverbandes Ruhr unter den Leitthemen Grüne Infrastruktur, Resilienz und Atmosphäre. Die Herausforderung des Projektes bestand in der Integration der drei Leitthemen Grüne Infrastruktur, Resilienz und Atmosphäre sowie eines eigenen inhaltlichen wie räumlichen Schwerpunktes. Durch die markanten Raumelemente - Punkte, Linien und Flächen - werden identifiziert, und erhalten im Kontext der Leitthemen bestimmte Funktionen oder Herausforderungen zugewiesen Punkt, Linie und Fläche geben ein narrativähnliches Vokabular her, das zum Instrument des Projektes wird. Analyse, Konzeptfindung und Transformation werden durch diese Herangehensweise systematisiert und vereinfacht. In dieser Vereinfachung liegt natürlich eine Auslassung, aber auch eine Chance. Durch die Konzentration auf diese Raumelemente können Synergien und/oder Konflikte aufgedeckt werden.
Sonderthema Verkehrswende? Das Projekt beschäftigt sich mit den Räumen die wir brauchen und wir sie erreichen. Welche Raumelemente sorgen für entsprechende Durchlässigkeit und welche stehen dem entgegen; z. B. können lineare Raumelemente zwar vernetzen, aber auch fragmentieren. Das Projekt bemüht sich um Lösungen.
Die Gewinner studieren an der HS Osnabrück:
Friedrich von Roth, Landschaftsarchitektur Master
Lea Nikolaus, Landschaftsarchitektur Master
Friedrich Miete, Landschaftsarchitektur Master
Tobias Bick, Landschaftsarchitektur Master
Erarbeitung einer räumlichen Analyse, eines Konzepts und eines Details mit eigener Schwerpunktsetzung im Gebiet des Regionalverbandes Ruhr unter den Leitthemen Grüne Infrastruktur, Resilienz und Atmosphäre. Die Herausforderung des Projektes bestand in der Integration der drei Leitthemen Grüne Infrastruktur, Resilienz und Atmosphäre sowie eines eigenen inhaltlichen wie räumlichen Schwerpunktes. Durch die markanten Raumelemente - Punkte, Linien und Flächen - werden identifiziert, und erhalten im Kontext der Leitthemen bestimmte Funktionen oder Herausforderungen zugewiesen Punkt, Linie und Fläche geben ein narrativähnliches Vokabular her, das zum Instrument des Projektes wird. Analyse, Konzeptfindung und Transformation werden durch diese Herangehensweise systematisiert und vereinfacht. In dieser Vereinfachung liegt natürlich eine Auslassung, aber auch eine Chance. Durch die Konzentration auf diese Raumelemente können Synergien und/oder Konflikte aufgedeckt werden.
Sonderthema Verkehrswende? Das Projekt beschäftigt sich mit den Räumen die wir brauchen und wir sie erreichen. Welche Raumelemente sorgen für entsprechende Durchlässigkeit und welche stehen dem entgegen; z. B. können lineare Raumelemente zwar vernetzen, aber auch fragmentieren. Das Projekt bemüht sich um Lösungen.
Sonderpreis Beste Darstellung
Die Gewinner studieren an der HS Osnabrück:
Frauke Weerts, Landschaftsarchitektur Master
Lennart Harmeling, Landschaftsarchitektur Master
Frederike Bohlen, Landschaftsarchitektur Master
Philipp Thiele, Landschaftsarchitektur Master
Caroline Kemkes, Landschaftsarchitektur Master
Die Studierenden definieren, analysieren, gewichten und bewerten eigenständig komplexe Anforderungen in Bezug auf die Konkretisierung und Umsetzung von einem Konzepten für die Freiraum- und Regionalentwicklung an der Hase in Osnabrück.
Die Hase hat als Fluss durch Osnabrück vielfältige Aufgaben und Gesichter. Sie übernimmt ökologische, stadtklimatische und naturräumliche Funktionen genauso wie sie dem Menschen durch Naherholungs- und Erlebnisfunktionen sowie zur Kontemplation dient. Unsere Gruppe hat eine Relevanz darin gesehen, sich verstärkt mit der sinnlichen, selbsterfahrenden und -aneignenden Beziehung zwischen Mensch und Wasser in Osnabrück auseinander zu setzen. Unser Ziel mit dem Projekt war es, die Hase verstärkt als Achse der multifunktionalen BEWEGUNG durch die Stadt wahrgenommen werden soll und zum anderen soll man verstärkt mit dem Wasser in BERÜHRUNG kommen können (vorh. Potenziale sollen gestärkt & kenntlich gemacht werden und neue Interventionen geschaffen werden). Zur Erfüllung der beiden genannten Ziele wurden INTERVENTIONSVORSCHLÄGE zur vielfältigen BELEBUNG des Haseuferweges gestaltet. Auf unterschiedliche Weise sollen sie zur Berührung, Betrachtung, Benutzung oder zum Begreifen und Bespielen des Raumes um die Hase anregen. Eine einheitliche SIGNALETIK soll dazu dienen, dass alle an der Hase angewendeten Elemente eine Sprache sprechen und so ein ganzheitliches Bild für die Belebung der Hase in Osnabrück entsteht. Es folgt ein Partizipativer Eventrahmen. Die Hase-App wird zur Schnittstelle zwischen den Bürger: innen und der Stadtverwaltung und zwischen der Stadt und den Planer: innen. Sie dient nicht nur als Digitaler Wegführer, sondern auch als eine mobile Kommunikations-, Gestaltungs- und Informationsplattform für die Hase. In der App werden Partizipative Prozesse und Veranstaltungen kommuniziert, die dazu führen den Ram an der Hase sich besser anzueignen. Mit den gewonnenen Ergebnissen aus den Prozessen setzten Planer:innen die Projekte nach und nach um.
Die Gewinner studieren an der HS Osnabrück:
Frauke Weerts, Landschaftsarchitektur Master
Lennart Harmeling, Landschaftsarchitektur Master
Frederike Bohlen, Landschaftsarchitektur Master
Philipp Thiele, Landschaftsarchitektur Master
Caroline Kemkes, Landschaftsarchitektur Master
Die Studierenden definieren, analysieren, gewichten und bewerten eigenständig komplexe Anforderungen in Bezug auf die Konkretisierung und Umsetzung von einem Konzepten für die Freiraum- und Regionalentwicklung an der Hase in Osnabrück.
Die Hase hat als Fluss durch Osnabrück vielfältige Aufgaben und Gesichter. Sie übernimmt ökologische, stadtklimatische und naturräumliche Funktionen genauso wie sie dem Menschen durch Naherholungs- und Erlebnisfunktionen sowie zur Kontemplation dient. Unsere Gruppe hat eine Relevanz darin gesehen, sich verstärkt mit der sinnlichen, selbsterfahrenden und -aneignenden Beziehung zwischen Mensch und Wasser in Osnabrück auseinander zu setzen. Unser Ziel mit dem Projekt war es, die Hase verstärkt als Achse der multifunktionalen BEWEGUNG durch die Stadt wahrgenommen werden soll und zum anderen soll man verstärkt mit dem Wasser in BERÜHRUNG kommen können (vorh. Potenziale sollen gestärkt & kenntlich gemacht werden und neue Interventionen geschaffen werden). Zur Erfüllung der beiden genannten Ziele wurden INTERVENTIONSVORSCHLÄGE zur vielfältigen BELEBUNG des Haseuferweges gestaltet. Auf unterschiedliche Weise sollen sie zur Berührung, Betrachtung, Benutzung oder zum Begreifen und Bespielen des Raumes um die Hase anregen. Eine einheitliche SIGNALETIK soll dazu dienen, dass alle an der Hase angewendeten Elemente eine Sprache sprechen und so ein ganzheitliches Bild für die Belebung der Hase in Osnabrück entsteht. Es folgt ein Partizipativer Eventrahmen. Die Hase-App wird zur Schnittstelle zwischen den Bürger: innen und der Stadtverwaltung und zwischen der Stadt und den Planer: innen. Sie dient nicht nur als Digitaler Wegführer, sondern auch als eine mobile Kommunikations-, Gestaltungs- und Informationsplattform für die Hase. In der App werden Partizipative Prozesse und Veranstaltungen kommuniziert, die dazu führen den Ram an der Hase sich besser anzueignen. Mit den gewonnenen Ergebnissen aus den Prozessen setzten Planer:innen die Projekte nach und nach um.
Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern:
Lisa Kurapkat, Hannah Einhauser, Tammo Fricke, Hanna Helmer, Katharina Hemmis, Viviane Krail, Theresa Lompe, Vanessa Meyer, Zia Paul, Nadine Schilling, Karola Wölfel, Mathis Hurst, Sascha Nolte (HS Osnabrück), Janina Wohlfahrt, Josefine Stelloh, Laura Grodzki, Hannah Eichler, Vanessa Sander, Isabel Nehls, Anna-Lena Neuenkirchen, (TH OWL), Nora Ophardt (TU Dresden), Helene Haslinger, Christoph Berger, Deborah Sailer, Linda Gotz (BOKU Wien), Theresa Rösner, Jana Philippi (HS Geisenheim),
Lisa Kurapkat, Hannah Einhauser, Tammo Fricke, Hanna Helmer, Katharina Hemmis, Viviane Krail, Theresa Lompe, Vanessa Meyer, Zia Paul, Nadine Schilling, Karola Wölfel, Mathis Hurst, Sascha Nolte (HS Osnabrück), Janina Wohlfahrt, Josefine Stelloh, Laura Grodzki, Hannah Eichler, Vanessa Sander, Isabel Nehls, Anna-Lena Neuenkirchen, (TH OWL), Nora Ophardt (TU Dresden), Helene Haslinger, Christoph Berger, Deborah Sailer, Linda Gotz (BOKU Wien), Theresa Rösner, Jana Philippi (HS Geisenheim),