1975-1982
Vor der LASKO gab es zunächst die ELFG (Fachtagung der Studenten der Ernährungs-, Landbau-, Forst- und Gartenbauwissenschaften).
1986
fand in Hannover nach einer Pause dann die erste BuFaK
(BUndesFAchschaftenKonferenz) parallel als studentisches
Gegengewicht zur Hochschulkonferenz Landschaft (HKL) der
Professoren statt, der die nächste BuFaK 1987 in Berlin und 1988 in
Osnabrück folgten.
1989
wurde in Nürtingen die BuKaK in InFaK umbenannt (= Internationale
FAchschaftenKonferenz, da Österreich, Schweiz und Niederlande
teilgenommen haben). Dort wurde die Veranstaltung in
LAndschaftsPflegeKOnferenz – LAPKO – umbenannt.
1990
fand in Wien die erste LAPKO statt. Unter diesem Namen folgten
Veranstaltungen 1991 in Höxter, 1992 in Weihenstephan, 1993 in
Kassel, 1994 in Essen, 1995 in Erfurt und 1996 in Bernburg.
1997
wurde auf der LAPKO in Osnabrück der Verein BuFaLa e. V. gegründet
und die Veranstaltung in LandschaftsArchitekturStudierendenKOnferenz – kurz LASKO –
umbenannt.
Fortlaufend fanden seitdem regelmäßig die Studierendenkonferenzen statt.
2015
fand die LASKO in Nürtingen mit dem Thema "Albtraum: Zwischen Biosphärengebiet und Ballungsraum " statt.
2016
fand die LASKO in Kassel statt. Das Thema war "futur II".
2017
fand die LASKO mit dem Thema "Planbar?! Aktivisten als Planer - Planer als Aktivisten" in Hannover statt.
2018
fand die LASKO unter dem Titel "Schnittstellen" in Dresden statt. Der Bundesfachschaftsrat Landschaft wurde ins Leben gerufen und die Satzung an die aktuellen Bedürfnisse angepasst.
2019
findet die Lasko unter dem Titel "boden_LOS" in Berlin statt.